Seit Lotta fleißig am Familientisch mitisst, koche ich mittags für uns beide was Leckeres. Am besten soll es natürlich was Gesundes sein, das ich mir mit einer Beilage pimpen kann.
So, wie diese feinen Spinatwaffeln. Für Lotta gibt’s die kaum gewürzten Waffeln, die ich extra klein gebacken habe, damit sie gut in die kleinen Patschehändchen passen und für mich gibt’s einen cremigen Radieschen-Quark als Dip dazu.
Die Waffeln sind zudem auch super geeignet für Kleinknder, da kann man auch gerne etwas Salz, Pfeffer und Muskat hinzufügen. Für Babys braucht man nicht unbedingt zu würzen, durch den Parmesan schmecken die Waffeln auch so schon richtig lecker.
In der Beikostzeit essen die Kleinen ja noch nicht wirklich viel und es bleiben vielleicht einige Waffeln übrig. Diese könnt Ihr super einfrieren und wenn´s mal schnell gehen soll, einfach wieder auftauen. Die Waffeln sind auch für unterwegs total praktisch, sie sind schnell eingepackt, krümeln nicht arg und schmecken auch kalt super lecker.

Zutaten
für die Waffeln
100 g TK-Blattspinat aufgetaut
125 Dinkelvollkornmehl
40 g zimmerwarme Butter
1 Messerspitze Backpulver
100 ml Mineralwasser
1 Ei
2 EL Parmesan
bei Bedarf Salz, Pfeffer, Muskat
für den Radieschen-Quark
1/2 Bund Radieschen
1 EL Schnittlauch, gehackt
250 g Magerquark
30 ml Sahne
30 ml Mineralwasser
Salz, Pfeffer
Für die Waffeln alle Zutaten zu einem sämigen Teig verrühren und im Kühlschrank etwa 30 Minuten quellen lassen.
Inzwischen für den Quark die Radieschen waschen, putzen und klein hacken.
Mit Quark, Sahne, Mineralwasser verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Waffeln im vorgeheizten Waffeleisen in etwas Rapsöl goldbraun backen. Für die kleinen Waffeln habe ich 1 gehäuften TL Teig in das Waffeleisen gegeben.

Viel Spaß beim Naschen.
Habt es schön & bis bald,
Eure Bianca

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